Perspektiven und Pläne

Langfristig wird das Gelände im Sinne eines Feldbahn-Freilichtmuseums durch weitere Gebäude und Schau-Einsatzstellen ergänzt. Ein eingelagerter Feldbahn-Lokschuppen aus dem Jahr 1919 findet hier ebenso seine sinnvolle wie historische Weiternutzung wie auch ein noch zu erbauender Bergbaustellen.

Freilicht-Schauorte wie z.B. eine Landwirtschaftsbahn, eine Sandgrube, ein Sandsteinbruch, eine Erdbaukippe etc. veranschaulichen den ursprünglichen Zweck der Feldbahnen in den entsprechenden wirtschaftlich-historischen Bezügen. Die Realisierung wird viele Jahre in Anspruch nehmen, lässt sich aber je nach Ressourcen auch kleinteilig umsetzen. Die nachfolgenden Bilder zeigen mögliche Entwicklungen.

Ausbauperspektiven des Münsterländischen Feldbahnmuseum
Windhoff: Bild aus Verkaufsprospekt
Schaustelle 1: Historisches Beispiel für den Feldbahneinsatz in einem Steinbruch. Quelle: Verkaufsprospekt der Firma Windhoff
Baggerarbeiten Emsbegradiung Warendorf 1938
Schaustelle 2: Historisches Beispiel für Baggerarbeiten zur Sandgewinnung; hier: Begradigung der Ems bei Warendorf 1938
Aufschütten eines Dammes
Schaustelle 3: Historisches Beispiel für ein Kippgerüst zum Aufschütten eines Dammes, um 1930
Nach oben scrollen