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Das Münsterländische Feldbahnmuseum e.V.
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Die meisten der ausgedienten Feldbahnen gingen den Weg des alten Eisens. Um die letzten Zeugen dieses Transportmittels für die Nachwelt zu erhalten, erwarb ein kleiner Kreis von Feldbahnbegeisterten im Jahre 1984 eine zur Verschrottung anstehende Diesellokomotive eines Kieswerks bei Wettringen. Als sich wenig später der Erwerb weiterer Feldbahnfahrzeuge abzeichnete, wurde die museale Bewahrung von Feldbahnen ins Auge gefaßt; die Idee des "Münsterländischen Feldbahnmuseums" (MFM) war geboren und 1985 durch die Gründung des gleichnamigen Vereins konkretisiert. Seither befaßt sich das MFM mit der Sammlung, Restaurierung und betriebsfähigen Erhaltung historischer Feldbahnfahrzeuge des Münsterlandes.

Bis heute konnten das Münsterländische Feldbahnmuseum 30 Lokomotiven mit Dampf-, Diesel-, Benzol-, Elektro- und Preßluftantrieb für die Nachwelt sichern. Zusammen mit etwa 60 verschiedenen Feld- und Grubenbahnwagen, mit Schienenfahrrädern, Gleisanlagen und vielen weiteren Exponaten und Kuriositäten der Feldbahngeschichte kann das MFM einen interessanten Querschnitt durch die letzten hundert Jahre des Transportmittels Feldbahnen präsentieren.

geisler

Das Ende - und ein neuer Anfang: Letzte Ausfahrt der Diesellokomotive "Grafenstein" aus dem Lokschuppen des Kieswerkes Geisler in Emsdetten kurz vor Ihrem Transport in das Münsterländische Feldbahnmuseum. 1985

OK4913-2

Vollgerümpelt und fast vergessen: Nach 30 jährigem Dornröschenschlaf sieht diese Lokomotive des Herstellers Orenstein & Koppel aus dem Jahre 1933 einer neuen Zukunft im Münsterländischen Feldbahnmuseum entgegen. 1992